Verpackungs-Chips

Verpackungsmaterial, unter anderem aus Mais, welches als Füllmaterial beim Versand zerbrechlicher Gegenstände genutzt wird
  • Entsorgungswege:
Gelbe Tonne für Leichtverpackungen

Gelbe Tonne für Leichtverpackungen

240 Liter oder 1100 Liter

Biotonne
Biotonne
Eigenkompostierung
Eigenkompostierung
Selbstanlieferung beim SAS Wertstoffhof
Selbstanlieferung beim SAS Wertstoffhof
  • Gefahrstoffhinweise:

Nie über den Restabfall entsorgen

  • Weitere Entsorgungs- oder Verwertungshinweise:

Wussten sie, dass ...
Verpackungschips sowohl aus Kunststoff (Styropor/Polystyrol, Polystyren), aus Zellulose oder auch Kartoffel-, Weizen oder Maisstärke bestehen können?

Je nachdem, um welches Material es sich handelt, kann ein anderer Entsorgungsweg gewählt werden.

1.
In den Restabfall gehören die Verpackungschips nicht, ganz gleich, woraus sie bestehen.

2.
Die Verpackungschips sind in jedem Fall zumindest Teil einer Verpackung und daher über die Gelbe Tonne richtig entsorgt.

3.
Allerdings können die Verpackungschips aus Kartoffel-, Weizen oder Maisstärke auch über die Biotonne entsorgt und in kleinen Mengen ganz sicher auch kompostiert werden. Allerdings besteht die Gefahr, dass Müllwerker es in der Biotonne nicht erkennen, dass es sich bei den Verpackungschips um kompostierbares Material handelt. Dann bleibt die Biotonne wohlmöglich stehen und muss nachsortiert werden. Das wäre ärgerlich.

Bitte entscheiden Sie selbst über den für Sie vertretbaren Entsorgungsweg und im Zweifel (falls nicht erkennbar, aus welchem Material die Chips bestehen) für die Gelbe Fraktion.

Auch am Recyclinghof in Schwerin, Ludwigsluster Chaussee 72, werden STYROPORverpackungschips angenommen.

Zuletzt aktualisiert: 29.11.2024 Zurück